Aktueller Amazon Black Friday (20.-28. November) befindet sich in der Explosionsphase – Cyber Monday (29. November-1. Dezember) folgt nahtlos. Viele Verkäufer konfrontieren sich mit Problemen wie Schwankungen der Werbedaten, Budgetverschwendung und Compliance-Risiken. Basierend auf praxisnahen Erfahrungen aus vergangenen Jahren und neuen Merkmalen dieser Jahre großen Promotionen haben wir Kernoptimierungsstrategien und Notfallpläne zusammengestellt, um Verkäufern zu helfen, die verbleibenden Traffic-Vorteile zu nutzen.
Aktuelle Kernoptimierung der Werbung: Fokus auf 3 Schlüsselaktionen
1. Dynamische Anpassung von Werbestruktur und Budget
Strukturoptimierung: Konzentrieren Sie die Werbegruppen für Hauptprodukte auf 5-10 hochkonvertierte Schlüsselwörter; 投放 ieren Sie hochwettbewerbsintensive Wörter und Langschlüsselwörter separat. Nutzen Sie Sponsored Display-Werbegruppen für Remarketing an Nutzer, die "gesehen aber nicht gekauft haben", um verlorenen Traffic zurückzugewinnen.
Budgetverteilung: In der Explosionsphase (21.11.-2.12.) lenken Sie 60%-80% des Budgets auf Haupt-ASINs (hochkonvertierte Bestseller) und verteilen Sie es im Verhältnis 6:2:2 auf Kernprodukte, Potenzialprodukte und Notfallreserven. Überprüfen Sie die Daten täglich, pausieren Sie niedrigkonvertierte Werbung und verschieben Sie das Budget auf Werbegruppen mit einem ACOS, der 20% unter dem Bruttogewinn liegt.
Automatic Ads für Gelegenheitsklicks: Von 1-6 Uhr morgens und nach 22 Uhr 投放 ieren Sie Automatic Ads mit 30%-50% des üblichen Gebots, um kostengünstige Langschlüsselwort-Traffic (z. B. "Black Friday Rabatt + Produktname") zu sammeln. Laden Sie täglich Suchwortberichte herunter, verschieben Sie hochkonvertierte Wörter in Manual Ads und streichen Sie "unrelevante Wörter".
2. Vermeidung von Werbecompliance- und Materialproblemen
Compliance-Prüfung: Stellen Sie sicher, dass Werbekreativität mit Preis und Produktinformationen auf der Landing Page übereinstimmen; der Titel darf keine Promotionswörter wie "Black Friday" oder "Cyber Monday" enthalten (REC-Werbung). Für den australischen Markt beachten Sie, dass die Aktivitäten bis zum 4. Dezember verlängert sind – die Promotionsinformationen müssen entsprechend aktualisiert werden.
Materialoptimierung: Verwenden Sie große, szenerische Produktbilder (z. B. Produktbilder mit "Black Friday Rabatt"-Etikett), prägnante Texte (z. B. "Begrenzte Black Friday Sonderangebote") und heben Sie das Markenlogo hervor. Für das "Featured Deals Widget" (FDW) fügen Sie mindestens 4 Promotions-ASINs hinzu und ordnen Sie sie nach Priorität.
3. Notfallpläne für Datenanomalien
Falls es zu Null-Expositionen/Klicks oder Datenverzögerungen kommt (häufig im US-Markt):
Sofortmaßnahmen: Pausieren Sie Blindbiet-Werbung mit hohem ACOS, verschieben Sie das Budget betroffener Märkte temporär auf stabile Märkte (z. B. Europa, Japan). Überprüfen Sie den Shop während der Promotion regelmäßig und führen Sie Budgetrückfluss und Schlüsselwortersetzung durch.
Lagerbestandsverknüpfung: Überprüfen Sie parallel den FBA-Lagerbestand. Falls ein Markt ausverkauft ist, passen Sie die Werbe 投放 sofort an, um Budgetverschwendung zu vermeiden. Falls der Lagerbestand überfüllt ist, nutzen Sie Display-Werbung für "Bundle-Angebote", um schnelleren Clearance zu erreichen.
Cyber Monday-Anschluss und Planung nach Black Friday
1. Vorausbereitung für Cyber Monday
In den letzten 2 Tagen vor Ende von Black Friday (27.-28. November) aktualisieren Sie die Werbematerialien auf "Cyber Monday exklusiv" und fügen Interessenswörter im Zusammenhang mit "Cyber Monday" zur Zielgruppenausrichtung hinzu. Setzen Sie eine automatische Pause-Zeit für die Werbung, um zu vermeiden, dass nach Ende von Cyber Monday veraltete Promotionsinformationen den Marken Ruf beeinträchtigen.
2. Nutzung der Nachwirkungen nach Black Friday
Ab dem 2. Dezember verwenden Sie 10 % des Budgets für Remarketing und bewerben Sie Ergänzungsprodukte. Führen Sie eine umfassende Analyse der Werbedaten durch, markieren Sie Bestseller sowie hochkonvertierte Schlüsselwörter und speichern Sie bewährte Strategien für zukünftige Festivals (z. B. Weihnachten) als Referenz.
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